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Die Mitte Appenzell Ausserrhoden will mit Claudia Frischknecht in den Nationalrat

26. Januar 2023 – An der gut besuchten Nominationsversammlung in Gais konnte die Basis der Mitte Appenzell Ausserrhoden im Beisein von Bundesparteipräsident Gerhard Pfister ihre Kandidatur aus zwei fähigen Mitgliedern des Kantonsrates bestimmen. Die Mitte AR hat dabei entschieden, mit Claudia Frischknecht in die Nationalratswahlen 2023 zu steigen. Die Mitte AR ist überzeugt, mit ihrer Parteipräsidentin Claudia Frischknecht den Sprung nach Bern zu schaffen. Von der aktuellen Nationalratsvertretung fühlt sich die Mehrheit der Bevölkerung im Kanton nicht vertreten. Mit der heutigen Nomination von Claudia Frischknecht bietet die Mitte AR die Möglichkeit, dass die verschiedenen politischen Strömungen im Kanton mit einer Frau des Ausgleichs und der Fachkompetenz im Nationalrat Gehör finden.

Nationalrat Gerhard Pfister, Präsident der Mitte Schweiz, zeigte in seiner Begrüssung auf, dass die Mitte Schweiz in den letzten zwei Jahren einen Mitgliederzuwachs verzeichnete, welcher vor allem junge Menschen umfasste. Auch im Kanton Appenzell Ausserrhoden ist eine starke Junge Mitte gegründet worden. Diese hat die Nominationsversammlung erfolgreich organisiert. Gerhard Pfister motivierte die Ausserrhoder Mitte zu einem engagierten und selbstbewussten Wahlkampf. An der Nominationsversammlung stand auch der Heidler Kantonsrat Werner Rüegg zur Wahl. Er hätte seine Kompetenz und sein Kämpferherz für den öffentlichen Verkehr und die Energiewende für die Mitte AR in Bern eingebracht. Er hat das Ergebnis der Nomination mit einem Appell zur Wahl von Claudia Frischknecht und einem Bekenntnis zur sachbezogenen und konstruktiven Politik der Mitte abgeschlossen. Er wird sich mit Freude und Elan weiterhin im Kantonsrat einsetzen. 

Erfahrung und Lösungswille für Bern

Claudia Frischknecht hat sich in den letzten rund 10 Jahren im Ausserrhoder Kantonsrat als Finanzpolitikerin einen Namen gemacht. Als Präsidentin des Appenzeller Blasmusikverbandes ist Claudia Frischknecht im Kanton solid verankert. Sie kann im Nationalrat den grösstmöglichen Anteil der ausserrhodischen Bevölkerung vertreten. Gleichzeitig wird mit der Wahl von Claudia Frischknecht sichergestellt, dass sich der Kanton durch eine sachbezogene und konstruktive Politik seiner einzigen Vertretung im Nationalrat Respekt und Anerkennung verschaffen kann, was es dann auch erleichtert, für kantonale Anliegen Mehrheiten zu finden.

Soziale Sicherheit, Finanzen und Kultur im Fokus

Claudia Frischknecht hat durch ihre souveräne und sympathische Leitung des Kantonsrates im Amtsjahr 2021 / 2022 sowie durch ihre langjährige Mitgliedschaft in der kantonsrätlichen Kommission Finanzen bewiesen, dass sie eine verlässliche Teamplayerin ist und über die Parteigrenzen hinaus zu mehrheitsfähigen Lösungen Hand bietet. Mit ihren Fachkenntnissen und langjährigen Erfahrungen als Sozialversicherungsfachfrau kann die ehemalige Kantonsratspräsidentin wertvolle politische Beiträge leisten, wenn es darum geht, die soziale Sicherheit im Land zu stabilisieren. In der Finanzpolitik als zentrale Querschnittsaufgabe im staatlichen Gefüge wird sich Claudia Frischknecht für einen zwar schlanken, aber doch effizienten Staat ein, der sich bewusst ist, dass jeder Franken, welchen der Staat ausgibt, zuerst in einer gut funktionierenden sozialen Marktwirtschaft erwirtschaftet werden muss. Diese Grundhaltung ermöglicht ihr einen ehrlichen und glaubwürdigen Einsatz für den Mittelstand sowie die sozial Schwächeren in unserer Gesellschaft. Als Präsidentin des Appenzeller Blasmusikverbandes wie auch als Aktivmitglied in Musikverein und Guggenmusik weiss sie um die Bedeutung der Kultur und des Vereinslebens für das Miteinander sowie die Lebensqualität in diesem Land. Sie wird diese wichtige Botschaft auch im Bundeshaus engagiert vertreten.

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